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Ausstellungsarchiv 2022

13. September bis 4. Dezember 2022 | Trommelwirbel! Gertrude Degenhardts graphische Arbeiten durch die Jahrzehnte

Gertrude Degenhardt, o.T. (Trommlerin), aus der Serie Vagabondage in Blue, Lithographie, ca. 1996, Archiv der Künstlerin © VG Bildkunst

Gertrude Degenhardt, o.T. (Trommlerin), aus der Serie Vagabondage in Blue, Lithographie, ca. 1996, Archiv der Künstlerin © VG Bildkunst

Laut, chaotisch, wild und ein klein bisschen surreal, in jedem Fall jedoch humorvoll sind die Bildwelten von Gertrude Degenhardt (*1940). Die in New York geborene und in Berlin aufgewachsene Künstlerin ist seit etwa 50 Jahren Wahlmainzerin. Als erste Sonderausstellung nach einer langen Schaffenspause präsentiert die Schau graphische Arbeiten Gertrude Degenhardts aus über fünf Jahrzehnten und bietet so einen Überblick über ihr bisheriges Werk.

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14. Juni – 04. September 2022 | Reise nach… Venedig!

Guido Ludes, „Santa Maria della Salute“, 1994 © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer) / VG Bildkunst, Bonn

Guido Ludes, „Santa Maria della Salute“, 1994 © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Ursula Rudischer) / VG Bildkunst, Bonn

 

Wie keine andere Stadt zieht Venedig bis heute Künstlerinnen und Künstler in ihren Bann. Die Ausstellung im Graphikkabinett entführt die Besucherinnen und Besucher in die Lagunenstadt immer auf den Spuren von Mainzer Künstlerpersönlichkeiten wie Peter Halm, Sophie Grosch und Guido Ludes, die Venedig im 19. und 20. Jahrhundert bereisten. Die Italienreisenden Graphiker*innen zog es vom heimischen Rhein an die Adria in diese so besondere und einzigartige Stadt mit ihren Kanälen, verwinkelten Gassen und belebten Campi.  Aus den spiegelnden Wasseroberflächen und dem Glanz der Paläste schöpften Sie ihre Inspiration. Dies belegen die zahlreichen Ansichten wichtiger Bauten und versteckter Brücken, über die die Serenissima in der Ausstellung gewissermaßen aus der Ferne bewundert werden kann. „Diese Stadt, halb Märchen, halb Fremdenfalle“, wie Thomas Mann sie treffend beschrieb, wird in den gezeigten Druckgraphiken, Zeichnungen, Photos und Künstlerbüchern von ihrer prachtvollen und ihrer geheimnisvollen Seite präsentiert. Eine eigens für die Ausstellung entstandene Soundinstallation und mehrere photographische Arbeiten des Videokünstlers Christoph Brech runden dieses „Venedig-Gefühl“ ab und lassen die Ausstellung zum multisensorischen Erlebnis werden.

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15. März bis 6. Juni 2022 | Schemenhaft – Die Scherenschnitte der Therese Prestel

Therese Prestel, „Frankfurt im Mai 1911“ © GDKE RLP, Landesmuseum Mainz (Foto: Maria Aresin)

Therese Prestel, „Frankfurt im Mai 1911“ © GDKE RLP, Landesmuseum Mainz (Foto: Maria Aresin)

 

Therese, eigentlich Elise Dorothea Leonore Therese, Prestel (* 27.2.1856 in Mainz, † 1.7.1921 in Mainz), entstammte der bekannten Künstler- und Verlegerfamilie Prestel. Ihren künstlerischen Familienwurzeln trug Therese Prestel im Medium der im 19. Jahrhundert besonders beliebten Technik des Scherenschnitts Rechnung. In diesen handgroßen humoristischen Arbeiten greift sie Themen der Zeit kurz nach 1900 auf. Gekonnt illustriert sie die Gesellschaft der 1910er bis 1920er Jahre in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt.

Eine besondere Rolle spielt dabei die Damenmode in der Zeit um den 1. Weltkrieg. Mit ihren aufwendigen Hüten, Taschen, Schirmen und Stöcken ausgestattet und begleitet vom obligatorischen Hündchen, flanieren die Damen über das Papier. In kurzen, fein mit Bleistift geschriebenen Notizen vermerkte Prestel dazu das jeweilige silhouettenhaft karikierte Ereignis: von Spaziergängen im Frankfurter Palmengarten, über Wanderungen im Taunus bis hin zum Mainzer Schützenfest. Die geschnittenen Figuren dokumentieren nicht nur die Mode und den Geschmack der Zeit auf humorvolle Weise, sie bieten auch einen Einblick in das Leben Prestels selbst als einer Dame der Gesellschaft. Auch politisch brisante Themen wie der Weltkrieg selbst oder die Reichstagswahlen der noch jungen Weimarer Republik greift sie in ihren Schnitten auf. Die Rolle der Frau ist dabei stets betont oder findet besondere Berücksichtigung.

Während viele der collageartigen Papierarbeiten an Freunde und Bekannte verschickt wurden, hat sich im Landesmuseum Mainz ein etwa 300 Blatt umfassender Bestand an Scherenschnitten der Künstlerin erhalten, der hier erstmals ausgestellt und im Feld der Scherenschnitttechnik verortet wird.

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29. März bis 29. Mai 2022 | Unsere Heimat: Schätze des Landes Rheinland-Pfalz

Wanderausstellung "Unsere Heimat: Schätze des Landes Rheinland-Pfalz" © GDKE RLP

Die Wanderausstellung "Unsere Heimat: Schätze des Landes Rheinland-Pfalz" zeigt Repliken ausgewählter Objekte aus der Geschichte des Landes und kombiniert diese mit Fotografien von Bürgerinnen und Bürgern aus Rheinland-Pfalz. Dadurch entstehen ganz neue Bezüge zu unserem gemeinsamen kulturellen Erbe. Ergänzt wird die Ausstellung durch regionale Exponate und Porträts wegweisender Kulturerbinnen und Kulturerben; etwa aus den Bereichen der Archäologie, der Kunst- und Technikgeschichte und der Architektur.

Auf diese Weise ermöglicht die Ausstellung einen neuen Blick auf die Geschichte und Schätze des Landes und soll dazu anregen, sich auch künftig mit dem kulturellen Erbe auseinanderzusetzen.

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15. Dezember 2021 bis 6. März 2022 | Augenblicke – die Skizzen von Philipp Janz

Philipp Janz: Uferszene mit Segelbooten und einzelnen Figurenstudien, Bleistift, Aquarell © GDKE RLP, Landesmuseum Mainz (Kai Pelka)

Philipp Janz: Uferszene mit Segelbooten und einzelnen Figurenstudien, Bleistift, Aquarell © GDKE RLP, Landesmuseum Mainz (Kai Pelka)

Verwunschene Uferszenen des Mittelrheintales, farbige Wolkenstudien, zahlreiche Tier- und Menschenstudien – die Skizzenbücher von Philipp Janz halten seine persönlichen Beobachtungen einer längst vergangenen Zeit in unzähligen kleinen Skizzen fest. Eines dieser kleinen Bücher, in das er diese faszinierenden Momentaufnahmen mit wenigen Strichen skizzierte, scheint der Künstler immer in der Manteltasche gehabt zu haben. Durch die Ortsbezeichnungen, wie etwa Frankfurt, Geisenheim, Bingen oder Bacharach, kann man seine Streifzüge durch die Natur und Gegend nachvollziehen. Alle Skizzen haben zahlreiche Bleistiftnotizen zu Farbangaben und der Komposition, aber etwa auch die Lichtsituation, Tageszeit oder die jeweiligen Handlungen der Dargestellten werden beschrieben.

In seinem Nachlass sind vor allem seine zahlreichen Skizzenbücher und vielen Zeichnungen erhalten geblieben. Dieser wurde 1912 erworben und wird hier erstmals in einer Auswahl präsentiert. Anlass der Ausstellung ist die Erwerbung zweier Skizzenbücher durch den Verein der Freunde des Landesmuseums Mainz.

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14. August 2021 – 23. Januar 2022 | Vom Gefäß zur freien Form

Beate Kuhn
, Schale, 1961 © Foto: Ralph Ziegler

Beate Kuhn
, Schale, 1961 © Foto: Ralph Ziegler

 

Keramik im 20. Jahrhundert

Die Sammlung Hinder/Reimers – seit 1993 im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz – ist eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Keramik in Deutschland. Sie wurde seit Anfang der 1950er Jahre unter großem persönlichem Einsatz von Jakob Wilhelm Hinder und Lotte Reimers (* 1932) aufgebaut. Während der Sammlungsbestand zu Hinders Lebzeiten vorwiegend die Keramik Westdeutschlands von 1950 bis ca. 1970 abbildete, wurde dieser durch Lotte Reimers bis zu den 1990er Jahren um beispielhafte Objekte führender europäischer Künstler erweitert.

1972 übergab Hildegard Storr-Britz ihre Sammlung dem Landesmuseum Mainz, die sie in über 30jähriger Lehrtätigkeit an der Fachschule in Höhr-Grenzhausen zusammengetragen hatte. Auch diese Studienobjekte sind absolute Einzelstücke. Eine Auswahl daraus ergänzt die aus der Landessammlung Hinder-Reimers.

Das Landesmuseum Mainz verfügt über Bestände, die die Entwicklung der Keramik vom 6. Jahrtausend v. Chr. bis in die Gegenwart für unsere Region quasi lückenlos repräsentiert. Exemplarische Stücke historischer Keramik werden der Studiokeramik an die Seite gestellt oder mit ihr konfrontiert.

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25. September 2021 bis 9. Januar 2022 | Hexenküche

Ausstellungssignet Hexenküche © GDKE, Landesmuseum Mainz

Ausstellungssignet Hexenküche © GDKE, Landesmuseum Mainz

 

Max Slevogts druckgrafische Experimente

Glasätzungen mit der hochgiftigen Flusssäure, Drucke auf Leder und Seide, Druckplatten aus Porzellan oder Speckstein – das sind die Ergebnisse zahlreicher Nächte, in welchen Max Slevogt eifrig mit druckgrafischen Techniken experimentierte. Gemeinsam mit den Künstlern Bernhard Pankok und Emil Orlik sowie seinem engen Freund Dr. Josef Grünberg, schloss sich dieser um 1920 zu der Künstlergruppe „SPOG“ zusammen, die nach ihren Anfangsbuchstaben benannt wurde.

In dieser Ausstellung wird erstmals der umfangreiche und bisher unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Slevogt und Grünberg transkribiert, wissenschaftlich bearbeitet und in einer kommentierten Briefedition veröffentlicht. Der erste Brief wurde genau vor 100 Jahren geschrieben. Fast alle der Briefe und Postkarten, sind zudem mit aufwendigen und humorvollen Randzeichnungen von Slevogt versehen. Neben vielen privaten und politischen Ereignissen stehen in dem Austausch vor allem die druckgrafischen Experimente der beiden im Vordergrund.

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