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Rhein-Romantik – Johann Adam Ackermann, ein Mainzer Caspar David Friedrich

Johann Adam Ackermann, Der Friedhof zu Enkheim, 1841, Aquarell und Deckweiß über Bleistift © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Astrid Garth)

Johann Adam Ackermann, Der Friedhof zu Enkheim, 1841, Aquarell und Deckweiß über Bleistift © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Astrid Garth)

Ausstellung im Graphikkabinett 14. Dezember 2022 – 05. März 2023

Schneebedeckte Landschaften, kahle Bäume und stille Ruinen, das sind die Motive, die Johann Adam Ackermanns (1781–1853) Spätwerk bestimmen. Beinahe unheimlich erscheint die Ähnlichkeit der Aquarelle Ackermanns mit den kurz zuvor oder gleichzeitig entstandenen Werken Caspar David Friedrichs, der sich auf eben jene Motive spezialisiert hatte. Vermutlich hatte Ackermann den Meister der deutschen Romantik um 1828 zum Anlass der Dürer-Feier in Nürnberg kennengelernt oder war dort in Kontakt mit dessen Gemälden gekommen. Obwohl die Natur der Verbindung zwischen beiden Künstlern, die geographisch zunächst wenig Berührungspunkte aufzuweisen scheinen, bis heute ungeklärt ist, spiegeln Ackermanns späte Arbeiten diesen Einfluss eindeutig wieder. Sie stellen dabei einen Bruch zu seinen eher von sonnigen Landschaftsidyllen geprägten Frühwerken dar. Der aus Mainz stammende Künstler erfuhr in seiner Jugend zunächst eine Ausbildung durch den führenden ortsansässigen Landschaftsmaler Johann Caspar Schneider. Schon kurz darauf wurde Ackermanns Talent von Frankfurter Mäzenen erkannt. Auf Anraten Carl Theodor von Dalbergs ging Ackermann 1801 zunächst nach Paris, wo er im Atelier des bedeutenden Historienmalers Jacques-Louis David tätig war. Später trat der Mainzer Maler zweimal die Reise in die ewige Stadt an. Besonders die arkadische Landschaft der Campagna um Rom prägte in diesen Jahren seine Werke.

Mit über dreißig Aquarellen besitzt die Graphische Sammlung im Landesmuseum Mainz den größten zusammenhängenden Bestand an Arbeiten Ackermanns in deutschen Sammlungen. Darunter befinden sich insbesondere viele romantische Spätwerke. Die Ausstellung im Graphikkabinett präsentiert diese detailreichen Meisterblätter erstmals in umfassender Form.

  • Johann Adam Ackermann, Die Mainmündung, 1838, Aquarell und Deckweiß über Bleistift © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Astrid Garth)
  • Johann Adam Ackermann, Blick aus dem Fenster (Sonnenaufgang in Oestrich am Rhein), 1841 © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Astrid Garth)
  • Johann Adam Ackermann, Der Friedhof zu Enkheim, 1841, Aquarell und Deckweiß über Bleistift © GDKE, Landesmuseum Mainz (Foto: Astrid Garth)
Insgesamt 3 Bilder

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