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Rome Reborn – Das Forum Romanum um 320 n. Chr.

11. Juni 2022 bis 19. März 2023

Einblick in die Ausstellung „Rome Reborn“ © GDKE, Landesmuseum Mainz, Ann-Kathrin Grube

Einblick in die Ausstellung „Rome Reborn“ © GDKE, Landesmuseum Mainz, Ann-Kathrin Grube

  • Einblick in die Ausstellung „Rome Reborn“ © GDKE, Landesmuseum Mainz, Ann-Kathrin Grube
  • Einblick in die Ausstellung „Rome Reborn“ © GDKE, Landesmuseum Mainz, Ann-Kathrin Grube
  • Einblick in die Ausstellung „Rome Reborn“ © GDKE, Landesmuseum Mainz, Ann-Kathrin Grube
Insgesamt 3 Bilder

Ergänzend zur Sonderausstellung „Niedergang oder Neuanfang?“ und der Mitmach-Ausstellung „High Tech Römer“ zeigt das Landesmuseum Mainz eine Rekonstruktion des Forum Romanum um 320 n. Chr.

Die Firma Flyover Zone und ein Wissenschaftler-Team rund um Professor Bernard Frischer aus den USA haben in über 20-jähriger Arbeit eine 3D-Rekonstruktion des Forum Romanum erstellt, welche nun zum zweiten Mal in einem Museum in Deutschland gezeigt wird.

Das XXL-Wandbild ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern einen Rundumblick des Forums zu genießen und in die Stimmung des öffentlichen Lebens einzutauchen. Ergänzt wird diese Rauminstallation durch die bereitstehenden Tablets, mit denen auch Gebäude und Statuen im 360° Blick genauer betrachtet werden können.

Hintergrundinformationen erhalten Besucherinnen und Besucher durch kurze Texte und die ausführlichen Audio-Informationen. Zum Beispiel zum Tempel der Concordia, der Göttin der Eintracht, von dem heute kaum Überreste erhalten sind. Die mit zahlreichen Statuen ausgestattete Fassade ist auf mehreren antiken Münzen dargestellt, weshalb eine so genaue Rekonstruktion möglich war.

Am rekonstruierten Septimius-Severus-Bogen ist es möglich, einen genauen Blick auf die Inschriften und Reliefs des 21 Meter hohen Monuments zu werfen. Der Triumphbogen wurde zu Ehren des Kaisers Septimius Severus und seiner Söhne errichtet und mit Illustrationen seiner Herrschaftszeit geschmückt.

Auch das Senatsgebäude Roms, bekannt als Curia Julia, kann virtuell besichtigt werden. 283 n. Chr. wurde das Gebäude durch einen Brand zerstört und kurze Zeit später in gleicher Form wiederaufgebaut.  In den 1930er Jahren wurde die Curia Julia, welche ab dem 7. Jahrhundert als Kirche genutzt wurde, restauriert und in ihrem spätantiken Zustand wiedereröffnet.

Diese und viele weitere interessante Geschichten und wissenschaftliche Erkenntnisse erfahren Besucher und Besucherinnen durch die individuell nutzbaren Tablets.

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