„In Beate Kuhn besitzt Deutschland eine Keramikerin von höchster Originalität und internationalem Ruf. Ihre formalen und ornamentalen Bildungen sind stets unverwechselbar, überraschend und zeugen von einem starken Intellekt, wie von schöpferischer Phantasie. Ihre auf der Töpferscheibe entwickelten Plastiken sind zumeist aus vielen einzelnen Gefäßformen zusammengesetzt und nur unter Meisterung höchster Schwierigkeitsgrade möglich. – Oft verraten sie ihre Vertrautheit mit der Welt des Mikrokosmos oder gar der Elektronik“.

Jakob Wilhelm Hinder

Video: Als die Keramik laufen lernte

Beate Kuhn, 1953

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