• Deutsch
    • English
    • Français
  • Leichte Sprache
Link zur Startseite
  • ZUR HAUPTNAVIGATION
  • ZUR SUCHE
  • ZUM INHALT
  • Startseite
  • Über uns
    • Über uns
    • Geschichte
    • Sammlung
    • Team
    • Hinter den Kulissen
    • Forschungsprojekte
      • Forschungsprojekte
      • Slevogt-Forschungszentrum
      • Provenienzforschung
      • Jupitersäule
    • Verein der Freunde
    • Unsere Partner
  • Service
    • Service
    • Öffnungszeiten & Eintrittspreise
    • Kontakt & Anreise
    • Barrierefreiheit
    • Publikationen, Literatur, Flyer
    • Fotografieren & Filmen
    • Vermietung
    • Presse
      • Presse
      • Anmeldung Presseverteiler
      • Archiv
    • Museumsshop
    • Römercafé
  • Ausstellungen
    • Ausstellungen
    • Dauerausstellung
    • Rhein-Romantik – Johann Adam Ackermann, ein Mainzer Caspar David Friedrich
    • FLUX4ART
    • Niedergang oder Neuanfang? – Mainz und Köln zwischen Antike und Mittelalter
    • Rome Reborn
    • AVREA MAGONTIA - Mainz im Mittelalter
    • Time to say goodbye. Der Gedenkkopf will nach Hause
    • Digital Urban History Lab
    • Ausstellungvorschau
      • Ausstellungvorschau
      • Liniengefüge
      • Die Freiheit der Linie
      • Kunst trifft Archäologie
      • Blauer Aufbruch – informelle Malerei der Quadriga nach 1945
    • Ausstellungsarchiv
      • Ausstellungsarchiv
      • 2023
        • 2023
        • Figurenwerfen. Spiel und Gegenspiel im Spätwerk von Paul Strecker
          • Figurenwerfen. Spiel und Gegenspiel im Spätwerk von Paul Strecker
          • Audios
        • High Tech Römer – Das Phänomen römischer Erfindungen
      • 2022
        • 2022
        • Trommelwirbel! Gertrude Degenhardts Arbeiten durch die Jahrzehnte
        • Reise nach ... Venedig!
        • Schemenhaft – Die Scherenschnitte der Therese Prestel
        • Augenblicke – die Skizzen von Philipp Janz
        • Vom Gefäß zur freien Form
        • Unsere Heimat: Schätze des Landes Rheinland-Pfalz
      • 2021
      • 2020
      • 2019
      • 2018
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011
      • 2010
    • Max Slevogt-Galerie
  • Veranstaltungen
  • Angebote & Programm
    • Angebote & Programm
    • Jugendliche & Erwachsene
    • Kinder & Familie
    • Schulen & Kindergärten
    • Gruppen & Busse
    • Digitale Angebote
      • Digitale Angebote
      • Stadtspaziergang: Auf den Spuren jüdischer Kunstsammler
      • Kinder
        • Kinder
        • Jugendstil für Kids: Libelle mit 3D-Effekt
        • Ko-Nobori
        • Kirschblueten
        • Bastel dir dein Museum!
        • Fabeltier-Schiebepuzzle
        • Lebkuchen-Kurfürsten
    • Team Vermittlung
  • Startseite
  • Ausstellungen
  • Ausstellungvorschau
  • Blauer Aufbruch

Blauer Aufbruch – informelle Malerei der Quadriga nach 1945

28. Oktober 2023 bis 4. Februar 2024

Otto Greis, Blauer Aufbruch, 1952, Öl auf Leinwand, GDKE, Landesmuseum Mainz  © GDKE - Landesmuseum Mainz (Astrid Garth)

Otto Greis, Blauer Aufbruch, 1952, Öl auf Leinwand, GDKE, Landesmuseum Mainz
© GDKE - Landesmuseum Mainz (Astrid Garth)

Ausgangspunkt ist das Gemälde „Blauer Aufbruch“, das 1952 in der berühmten Ausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main von Otto Greis präsentiert wurde. Der Titel steht zugleich programmatisch für den künstlerischen Aufbruch der vier jungen Künstler ‒ Otto Greis, Karl Otto Götz, Bernard Schultze und Heinz Kreutz ‒ die dort als Gemeinschaft der sogenannten Quadriga subsumiert und zur deutschen Avantgardebewegung gekürt wurden.

Der „Blaue Aufbruch“ dieser frühen deutschen informellen Künstler, vollzog sich bekanntermaßen nicht als völliger Neuanfang einer fiktiven Stunde null, sondern bestand aus langjährigen Prozessen, jedes einzelnen Künstlers. Für Otto Greis war beispielsweise die Bekanntschaft mit Ernst Wilhelm Nay ein wichtiger Impuls für seine künstlerische Weiterentwicklung und der damit verbundenen Befreiung von der Gegenständlichkeit.

Die Ausstellung wird die vielschichtigen Konzeptionen der Künstler der Quadriga, wie auch ihre unkonventionellen Techniken, aber auch die Hoffnungen eines inhaltlichen „Aufbruchs“ skizzieren und zugleich die Unterschiede der künstlerischen Ansätze der vier damals unbekannten Newcomer in Gegenüberstellungen verdeutlichen.

Die Werke von Otto Greis, von welchem das Landesmuseum Mainz, GDKE umfangreiche Bestände besitzt sowie dessen Nachlass, den das Museum als Dauerleihgabe verwahrt, sind dabei die zentralen Referenzpunkte. Erweitert werden diese durch zahlreiche Leihgaben aus nationalen Museen und privaten Sammlungen. Begleitend erscheint ein umfangreicher Ausstellungskatalog.

  • Bernard Schultze, ohne Titel, 1952, Mischtechnik, gestaltete Seite im Quadriga Bild-Essay, GDKE, Landesmuseum Mainz © VG Bild-Kunst, Bonn 202
  • Karl Otto Götz, ohne Titel, 1953, Gouache auf Büttenpapier, GDKE, Landesmuseum Mainz  © VG Bild-Kunst, Bonn 2022
  • Otto Greis, Blauer Aufbruch, 1952, Öl auf Leinwand, GDKE, Landesmuseum Mainz  © GDKE - Landesmuseum Mainz (Astrid Garth)
Insgesamt 3 Bilder

Nach oben

ÜBER DIE GDKE

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Sitemap
  • Erklärung zur Barrierefreiheit

NÜTZLICHE LINKS

  • Presse GDKE
  • Veranstaltungen GDKE
  • Landestransparenzgesetz
  • gdke.rlp
  • kulturerleben.rlp

Newsletter GDKE

Social Media

  • Facebook
  • Instagram
  • Youtube