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  • DIY-Windlicht aus der Dose

DIY – Windlicht aus der Dose

DIY-Windlicht Schritt 7

Licht und Dunkelheit, Tag und Nacht – viele unserer Begriffe sind paarweise angelegt und dabei haben wir das Gefühl, der eine Begriff hat eine positive Bedeutung. Vielleicht aus diesem Grund gibt es in der deutschen Sprache so viele Redewendungen mit Licht:

  • Das Licht der Welt erblicken – geboren werden
  • Zündende Ideen haben – eine sehr gute Lösung finden
  • Licht ins Dunkel bringen – die Unstimmigkeit in einer Situation klären
  • Licht am Ende des Tunnels sehen – das seit langer Zeit angestrebte gute Ende ist in Sicht

Dementsprechend möchten wir jetzt nicht weiter im Dunkeln tappen, sondern eine mittelalterlich inspirierte Metallleuchte herstellen.

DIY Windlicht Zubehör

Dazu braucht man:

Metalldose
Klebestift
Vorgezeichnetes Muster –> Das kannst du selbst machen oder hier herunterladen und ausdrucken: Dosen-Muster
Hartmetallnadeln oder Nägel (mit unterschiedlichem Durchmesser)
Hammer
Acrylfarbe(n)
Pinsel
Schälchen für Wasser

Schritt 1

Zuerst musst du die Dose reinigen – nicht nur von innen, sondern auch von außen. Nimm einen Schwamm mit grober Fläche zum Schrubben, warmes Wasser und Spülmittel, damit alle Papier- und Kleberreste einfach entfernt werden können. Nimm danach ein Küchentuch oder Zewa und trockne die Dose ab.

Schritt 2

DIY-Windlicht Schritt 1

Im nächsten Schritt nehme ich das vorgezeichnete Muster, kontrolliere noch einmal die Größe und klebe den Blatt mit einem Klebestift fest. Dieses Muster greift Elemente der Verzierung eines Thrones, der aus Metall gegossen ist, auf. Weitere Geschichten über den Goslarer Thron findest du in der Online-Ausstellung „Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht“.

Schritt 3

DIY-Windlicht Schritt 3

Ab jetzt wird es gefährlicher! Such dir eine massive Oberfläche, am besten einen soliden Tisch und stell sicher, dass du alleine und in aller Ruhe arbeiten kannst. Nimm eine Nadel, halte sie fest auf einem bestimmten Punkt des Musters und hämmere darauf los. Ein-zwei knappe und kräftige Hiebe sollen für das erste Loch ausreichen. Nach dem dritten, vierten, zehnten oder sogar zwanzigsten Loch hast du genug Übung um schneller voranzukommen. Pass aber gut auf: Die Dose muss auf einer stabilen Unterlage liegen und darf nicht wegrollen können. Wenn du die Dose zu stark festhältst bzw. wenn mit zu großer Kraft loshämmerst, wird deine Blechdose leicht einknicken.

Bist du Rechtshänder*in? Dann würde ich dir vorschlagen, gegen Uhrzeigersinn und von oben nach unten zu arbeiten. Linkshänder können die Löcher der anderen Richtung folgend, also im Uhrzeigersinn bequem erstellen. Und jetzt konzentriere dich: Dem Muster folgen, Nadel und Dose gut festhalten, Hammer nicht auf den eigenen Finger fallen lassen. Je länger du dich mit den Feinheiten beschäftigst und unterschiedlich große Punkte hämmerst (das nennt man in der Kunsthandwerk Punzierung), desto eindrucksvoller wird deine Leuchte sein.

Schritt 4

Wenn du mit dem Muster fertig bist, entferne zuerst das durchgelöcherte Musterblatt; Falls der Kleber noch fest ist, kannst du, wie am Anfang, die Warmwasser-Spülmittel-Abwaschmethode benutzen.

Schritt 5

DIY-Windlicht Schritt 5

Der letzte Schritt hängt von deinen Ideen ab: Möchtest du eine schlichte, industriell wirkende Leuchte in der ursprünglichen silbernen Farbe des Metalls? Dann hast du nichts mehr zu tun. Sonst ist es möglich, sowohl das Innere als auch das Äußere deiner Leuchte zu bemalen. Magst du lieber knallige Farben oder eher ruhig gestimmte Farbkombinationen? Ein Experiment mit Farben und Farbwirkung ist angesagt.

Schritt 6

DIY-Windlicht Schritt 6

Und der letzte Geheimtipp: Wenn du die Innenseite der Leuchte auf der ganzen Fläche oder nur punktuell mit Glitzerpulver beklebst, wird das die Lichtkraft des kleinen Teelichts in der Mitte vervielfacht. Sobald du das Teelicht anzündest, wird eine Metallleuchte Licht ins Dunkel bringen.

Finale

DIY-Windlicht Schritt 7

Was fehlt noch? Klar, die Leuchte soll mit einem Teelicht ausprobiert werden. Aber Vorsicht: Sehr kleine Metallteile können deine Hand in dem schmalen Inneren der Dose verletzten.

 

Viel Spaß beim Experimentieren! 

 

 

Text: Krisztina Péró
Fotos: GDKE, Landesmuseum Mainz, Krisztina Péró

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