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Meine Freunde aus dem Wald

In den Wald gehen und das Rauschen der Bäume hören, sich im Schatten zu verstecken und nach kleinen Krabbeltieren zu suchen. Zugegeben, der Wald gibt vielen von uns in der schwierigen Quarantänezeit einen Zufluchtsort der Besinnlichkeit und Freiheit. Besonders für Kinder, die in ihrem Bewegungsdrang gehindert werden, kann der Waldspaziergang ein abwecklungsreiches Abenteuer sein bei dem die kleinen Wesen ihre Natur frei ausleben dürfen. Besonders schön, wenn die Abenteuerlust mit der Suche nach Waldschätzen verbunden ist. Diese Funde: Tannenzapfen, Äste und Blätter regen die Fantasie des Kindes an und setzen einen kreativen Prozess in Gang, der von den Erwachsenen unterstützt werden kann.

Letzte Woche machte Gregor einen Ausflug in den Lennebergwald.

Um besser nach Waldschätzen zu suchen, nahm er sich einen Stock. Auf dem Boden fand er unzählige Tannenzapfen, ganz unterschiedlicher Form, einige waren dick und klein, andere lang und dünn. Er packte seine Taschen mit den Zapfen voll und nahm noch paar lustig verformte Äste mit.

Was Gregor aus seinen Funden gemacht hat, zeigen wir dir in der Bilderstrecke. 

  • Die Funde wurden zu Hause auf dem Tisch ausgebreitet. Jeder Zapfen und Ast erinnerte an den Körperteil eines Tieres.
  • Knete musste her, um die Fantasietiere zu vervollständigen.
  • Ein anderer buschiger Zapfen erinnerte an den Schwanz eines Eichhörnchens.
  • Und ein kleiner dicker Zapfen wurde zu einer Eule.
  • Schnell wurde klar, dass sich hinter dem verformten Stock ...
  • ...ein Elefant mit angehobenem Rüssel versteckt.
  • Die neuen Freunde aus dem Wald haben nun ein neues zu Hause!
Insgesamt 8 Bilder

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