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Ausstellungsarchiv 2013

5. Dezember 2012 bis 2. Februar 2013 | Kunst am Weihnachtsbaum


Zum ersten Mal in der Geschichte des Mainzer Landesmuseums wurde der traditionelle Weihnachtsbaum im Eingangsbereich einer Künstlergruppe zur Gestaltung freigegeben. Die drei Künstlerinnen nennen sich „Upper Bleistein“, kommen aus der Mainzer Neustadt und werden mit und rund um den Weihnachtsbaum innerhalb von 14 Tagen eine künstlerische Installation entstehen lassen.

„Upper Bleistein“ sind Laura Eschweiler, Judith Leinen und Lisa Vogel. Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit das anwachsende Kunstwerk täglich mitzuerleben. Am 18. Dezember ist die Installation abgeschlossen und wird feierlich präsentiert. Danach bleibt es unverändert bis zum 2. Februar 2013 stehen.

Die Idee dazu hatte die Direktorin des Landesmuseums, Dr. Andrea Stockhammer: „Es ist ein hochinteressantes Experiment auf das wir uns hier einlassen und es bringt uns erfrischende, junge Künstlerinnen ins Landesmuseum. Wir sind alle sehr gespannt, was sich hier künstlerisch rund um unseren Weihnachtsbaum entwickelt.“

„Upper Bleistein“ praktiziert seit Jahren Kunst im öffentlichen Raum und greift immer wieder in das Stadtleben ein. So haben die Künstlerinnen im Mainzer Abgeordnetenhaus ein weitverzweigtes, skurriles Leitungssystem künstlerisch installiert, vor der Frankfurter Schirn formten sie aus dem zehn Meter hohen Tisch eine "Croissantfabrik" samt Gewächshausanlage – das Mainzer Künstlerkollektiv „Upper Bleistein“ steht für ungewöhnliche, in jedem Fall überraschende Kunstwerke, die sich auch schon mal verselbständigen.

 Die drei Künstlerinnen aus der Mainzer Neustadt sehen ihr Kunstprojekt als eine Art Forschungsauftrag: „Weihnachtsbäume sind ein Symbol in unserer industrialisierten Welt und wir wollen uns diesem Symbol annähern, dabei geht es nicht um das klassische Schmücken einer Weihnachtstanne, vielmehr wollen wir den Baum beobachten, ihn hinterfragen und ergründen“, so Laura Eschweiler.

Im Laufe der 14 Tage wird in unmittelbarer Nähe des Baums eine skulpturale Forschungsstation entstehen, die mit dem Baum in Kontakt tritt und interagiert. „Wir verwenden für unsere Baum-Annäherung schwarze Gummis, cremeweiße Pappe, transparente Kunststoffteile sowie Stahl- und Aluminiumbauteile“, erklärt Lisa Vogel. Zu viel möchten die drei Künstlerinnen allerdings noch nicht verraten: „Wir wollen die Möglichkeiten herausfinden, die uns der Baum bietet, er soll aber in jedem Fall etwas Erhabenes behalten“, ergänzt Judith Leinen, „bis zum 18. Dezember fühlen wir uns als Forscher, wir erheben Daten, werten sie aus und setzen die Erkenntnisse künstlerisch um. Wir sind selbst auf das Ergebnis gespannt.“ 

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